FOTOKREDIT: © Garrett Grove Die Fotolizenz ist auf die Verwendung für PR-Zwecke beschränkt, um den Film Meaningless Pursuit of Snow von Patagonia zu bewerben. RECHTE LAUFEN AB: 09/20/25

The Meaningless Pursuit of Snow: Die immerwährende Suche nach Pulverschnee

In dem Film "The Meaningless Pursuit of Snow" nimmt uns Patagonia mit in den Alltag von fünf Charakteren, die durch ihre Leidenschaft für das Backcountry vereint sind.

Sie kommen aus verschiedenen Ländern, sind Skifahrer oder Snowboarder und fahren nicht an denselben Spots. Sie alle haben jedoch die Leidenschaft für das Skifahren und den Pulverschnee gemeinsam, die sie jeden Winter in den europäischen, japanischen und nordamerikanischen Bergen verfolgen. Der von Patagonia und Sweetgrass Productions gemeinsam produzierte Film "The Meaningless Pursuit of Snow" (unten in voller Länge zu sehen) öffnet uns die Türen zum Alltag dieser Backcountry-Enthusiasten.

In dem 65-minütigen Film sind unter anderem der Franzose Aurélien Routens und seine Lebensgefährtin Agathe Margheriti zu sehen. Das Paar hat ein altes Haus in einem abgelegenen Dorf oberhalb von La Grave erworben. Eine Lebensweise und ein Spot, die zwangsläufig mit der Problematik des Skilifts in Resonanz stehen, auf dem La-Grave-Gletscher geplant und für die ein von Patagonia unterstütztes Kollektiv eine andere, umweltfreundlichere Alternative anbietet. Aurélien und Agathe bemühen sich ihrerseits, in dieser manchmal schwierigen Umgebung so weit wie möglich im Einklang mit der Natur zu leben. Sie haben ihr Haus mit gebrauchten Materialien renoviert und verkaufen die Eier ihrer 200 Hühner. Diese harte Arbeit hat sie nie davon abgehalten, einige der spektakulärsten Berge Europas zu befahren.

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"In den Bergen können viele schöne Dinge passieren. Es ist aber auch ein wilder Ort, der negative Erfahrungen hinterlassen kann. Es sind nicht wir, die diese Leistungen erbringen. Es ist der Berg, der sie uns beschert", erklären sie. Ähnlich geht es auch Vanessa Chavarriaga Posada, einer kolumbianischen Immigrantin ohne Papiere, die das Backcountry-Skifahren erst spät für sich entdeckt hat, oder Viki Fleckenstein Woodworth und ihrer Tochter Tasha, die gemeinsam in den Bergen von Vermont Ski fahren. Melissa Gill und ihr Lebensgefährte Joe Lohr wiederum verband die gemeinsame Liebe zu den Bergen. Joe starb jedoch bei einem Unfall während einer Wanderung, und Melissa versucht nun, ihre Resilienz und ihre wiedergefundene Freude am Backcountry zu teilen. Der Snowboarder Atsushi Gomyo schließlich lebt heute in seinem Van und jagt dem Schnee durch Japan und mit seinen Freunden hinterher.

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"Wir alle hinter der Kamera haben auf der Suche nach wildem Schnee im Backcountry eine unvorstellbare Menge an Kalorien verbraucht", erklären die Regisseure des Films Michael James Brown, Nick Waggoner und Zac Ramras. "Diese unermüdliche Jagd nach dem Unnötigen ist eine bis zum Äußersten getriebene Besessenheit, die mit ein wenig Neugier vermischt ist. Mit dieser unermüdlichen Frage im Hintergrund: Warum tun wir es? Wie kommt es, dass unser Leben und das der fünf Figuren in diesem Film durch die Suche nach etwas so Sinnlosem so viel Bedeutung bekommen haben?"

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