Er ist einer der ästhetischsten Surfer, die man betrachten kann, wenn er im Wasser ist. John John Florence begeistert bei Wettkämpfen und in den zahlreichen Produktionen, die er in den letzten Jahren herausgebracht hat.
Der zweifache Surfweltmeister John John Florence ist auch ein leidenschaftlicher Filmer und zögert nicht, sich hinter die Kamera zu begeben, um die Schönheit der Natur einzufangen. Aber vor der Linse ist er immer noch am beliebtesten, wie die wunderschönen Filme zeigen, die der hawaiianische Surfer in den letzten Jahren enthüllt hat.
Done (2013)
Im Jahr 2013 ist John John Florence noch nicht Surfweltmeister (seinen ersten Titel wird er erst 2016 erringen). Aber er ist bereits eine Referenz auf den Wellen und sein Film "Done" bestätigt dies. Unter der Regie von Blake Vincent Kueny wurde die Produktion übrigens 2013 bei der Surfer Poll zum besten Film des Jahres gewählt.
Begin Again (2013)
Der amerikanische Regisseur Blake Vincent Kueny hat auch bei diesem Kurzfilm wieder die Regie übernommen. Der Film wurde an den Spots auf Hawaii gedreht, die John John Florence in- und auswendig kennt, und führt uns in den Tempel des Surfens, an die Strände der North Shore von Oahu und Maui. Das Video wurde bei der Surfer Poll mit einer Trophäe für den besten Kurzfilm ausgezeichnet.
& Again (2015)
Das Video ist kurz (fünf Minuten), aber sehenswert, denn es wurde in Tahiti gedreht, unter anderem an dem Spot, an dem die Wettkämpfe der nächsten Olympischen Spiele in Paris 2024 stattfinden werden. John John Florence erfreut mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner legendären Flüssigkeit im Wasser. Auch Raimana Van Bastolaer und Albee Layer sind in Aktion zu sehen.
View From A Blue Moon (Blick aus einem blauen Mond) (2015)
View From A Blue Moon ist einer der schönsten Filme, die der hawaiianische Surfer je gedreht hat und war bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2015 eine echte filmische Sensation. Die von Parallel Sea gedrehten Aufnahmen sind prachtvoll, die Bildqualität dieser in 4K gedrehten Produktion ist zum Niederknien und die Surfspots (die über die ganze Welt verteilt sind) sind wieder einmal perfekt ausgewählt. Der Film (in der kostenpflichtigen Version) ist in voller Länge zu sehen. hier.
Space (2018)
Im Jahr 2018 hat John John Florence zwei perfekte Saisons hinter sich, in denen er 2016 und 2017 zum Weltmeister gekürt wurde. Doch der Hawaiianer vergisst dabei nicht seine Leidenschaft für die Produktion von Filmen und Dokumentarfilmen. Dieser Kurzfilm führt uns unter der Regie von Parallel Sea zwischen Australien und Hawaii hin und her.
Vela (2020)
Der Profi-Surfer John John Florence hätte auch Segler werden können, denn die Disziplin nimmt in seinem Herzen einen besonderen Platz ein. In Vela nimmt er uns in vier Episoden (die erste ist unten zu sehen) mit an Bord seines gleichnamigen Katamarans. Eine Odyssee durch die verschiedenen Inseln des Hawaii-Archipels.
Tokyo Rising (2020)
Spencer Klein begleitet John John Florence bei seinem Versuch, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren und den ersten Auftritt des Surfens bei den Olympischen Spielen zu erreichen. Die Ästhetik der Bilder steht bei dieser Produktion nicht im Vordergrund, sondern das Duell zwischen dem Hawaiianer und der Legende Kelly Slater, das die Aufmerksamkeit des Regisseurs auf sich zieht. Die beiden Surfer liefern sich einen Wettkampf über mehrere Monate, um sich für Tokio zu qualifizieren.
Form (2022)
Der Film "Form" von John John Florence ist eine Hommage an den berühmten Pipeline-Spot. Die hawaiianische Dolmetscherin Paula Fuga hat eine sehr eindringliche Stimme aus dem Off gesprochen. Der Film stellt auch die Surflegenden vor, die Pipeline berühmt gemacht haben, wie Rob Machado, Kelly Slater, Koa Rothma, Mike Stewart, Andy Irons und Derek Ho. Der Film ist übrigens dem 2020 verstorbenen Ho gewidmet.