Ob in der Stadt oder auf Bergtouren getragen, die Daunenjacken der Evole-Serie von Millet schützen garantiert vor Kälte, ohne die Atmungsaktivität zu beeinträchtigen.
Während die ersten Skigebiete in den nächsten Wochen nach und nach ihre Pforten öffnen, wird die Kälte auch in diesem Winter der Feind sein, den es zu bekämpfen gilt. Um dieser Herausforderung bestmöglich zu begegnen, enthüllt Millet seine Daunenjacken der Serie Evole. Zwei Modelle (Evole Light 700 Jacket und Evole 700 Hoodie) finden Sie auf Privates Sportgeschäft. Ziel: Sie vor Kälte zu schützen, sowohl bei Spaziergängen in der Stadt als auch bei sportlichen Ausflügen in die Berge.
Die Evole Light 700 Jacket ist ein wertvoller Verbündeter auf Ihren Expeditionen. Diese Daunenjacke wird in den Boden des Rucksacks gelegt und ist die perfekte Ausrüstung, die man anzieht, wenn man auf dem Gipfel angekommen ist oder eine Pause macht. Sie kann allein oder als Zwischenschicht getragen werden. Diese Daunenjacke ohne Kapuze und mit einem geringen Gewicht (369 g) lässt sich leicht in ihrer eigenen linken Tasche verstauen, um ein minimales Packmaß zu erreichen. Sie wird hauptsächlich aus wasserabweisenden Entendaunen für die gezielte Wärmezufuhr hergestellt und profitiert außerdem von recycelten Kunstfasern für den Feuchtigkeitstransport an den Seiteneinsätzen. In Bezug auf die Haltbarkeit kann man sich auf das robuste und zuverlässige Außenmaterial aus Ripstop verlassen.
VOLE LIGHT 700 JACKET
Gewicht: 369g
Statischer Wärmeindex: 7°C
Aktiver Wärmeindex: -5°C
Die Millet Evole 700 Hoodie unterscheidet sich von der Light 700 durch eine Kapuze und eine noch effektivere Füllung, die sie zur wärmsten Daunenjacke der Evole-Serie macht. Sie ist mit natürlichen, wasserabweisenden Daunen gefüllt und verfügt über Seiteneinsätze aus recycelter 100% Synthetikisolierung, die eine hervorragende Atmungsaktivität gewährleisten.
EVOLE 700 HOODIE
Gewicht: 408g
Statischer Wärmeindex: 3°C
Aktiver Wärmeindex: -11°C
Wie wählt man eine Daunenjacke aus?
Bei einer Daunenjacke sollte man vor allem auf die Fähigkeit achten, die Wärme der von Ihrem Körper erwärmten Luft zwischen den beiden Wänden des Kleidungsstücks zu halten. Diese Eigenschaft, mit der sich feststellen lässt, ob eine Daunenjacke wärmer ist als eine andere, wird mithilfe des Cuin-Werts ("cubic inches per ounce") gemessen. Je höher dieser cuin-Wert ist, desto wärmer ist die Daunenjacke. Der Temperaturindex (wie oben angegeben) gibt auch Aufschluss darüber, für welchen Einsatzzweck eine Daunenjacke gedacht ist. Ein weiteres Merkmal, das man sich genau ansehen sollte, ist die Wasserdichtigkeit einer Daunenjacke. Wenn ein Modell gut warm hält, ist es nicht wasserdicht (es kann aber z. B. wasserabweisend sein, wie die beiden in diesem Artikel erwähnten Evole-Daunenjackenmodelle).
Schließlich ist auch die Füllung einer Daunenjacke ein wesentlicher Punkt. So kann es sich um eine natürliche Isolierung (Daunen oder Federn) oder um eine synthetische Isolierung (Watte, Polyester) handeln. Die natürliche Isolierung ist von besserer Qualität. Dies ist der Fall bei der Produktreihe Evole von Millet, die mit 90% Entendaunen und 10% Federchen gefüllt ist. Synthetische Isolierung wird eher bei feuchtem Wetter empfohlen, da sie die Wärmeleistung unter diesen Bedingungen besser aufrechterhält als Daunenjacken mit natürlicher Füllung. Jetzt müssen Sie nur noch Ihre Wahl für Ihre nächste Millet Daunenjacke treffen. Besuchen Sie uns auf Privates Sportgeschäft um alle Produkte der Marke zu finden.